E-Mobility Country Ranking 2025

München, April 2025

E-Mobility Country Ranking 2025

München, April 2025
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eltweit war 2024 für die E-Mobilität ein verlorenes Jahr – die fortschreitend schlechte Wirtschaftslage in der Automobilbranche zeigt sich auch in den BEV-Neuzulassungen.

Eine aktuelle Analyse von Berylls by AlixPartners auf Basis von 35 internationalen Märkten zeigt eine deutliche Abschwächung der Dynamik batterieelektrischer Fahrzeuge (BEVs) – insbesondere in Europa und Deutschland. In Deutschland sank der BEV-Anteil an den Neuzulassungen im Vergleich zu 2023 um fast 5 Prozentpunkte. Auch andere europäische Märkte wie Schweden und Finnland verzeichneten Rückgänge, während in Südeuropa der erhoffte Wachstumsschub weiterhin ausbleibt.

Im Jahr 2024 wurden in den untersuchten Märkten insgesamt rund 10 Millionen BEVs neu zugelassen. Dennoch blieb die Entwicklung hinter den Erwartungen zurück. In einigen Regionen ist eine Verschiebung der Nachfrage zu beobachten – weg von BEVs, hin zu Verbrennern und teilweise Plug-in-Hybriden (PHEVs).

Norwegen bleibt mit einem xEV-Anteil von 92 Prozent führend, gefolgt von Dänemark, das stark aufholt. Belgien zeigt eine stabile Entwicklung und erreicht mit 28,5 Prozent BEV-Anteil Platz 7. Deutschland hingegen fällt im Ranking zurück: Mit nur noch 13,5 Prozent BEV-Anteil (380.000 Neuzulassungen) belegt der deutsche Markt nur noch Rang 17.

In den USA und Kalifornien stagniert das BEV-Wachstum ebenfalls, während sich mit der neuen US-Regierung eine weitere Eintrübung abzeichnet. Der BEV-Anteil liegt landesweit bei 7,8 Prozent, in Kalifornien bei 21,6 Prozent – jeweils nur ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

Positiv hingegen entwickelt sich der Markt im Vereinigten Königreich: Hier liegt der BEV-Anteil inzwischen bei 19,6 Prozent, nachdem er 2023 noch knapp über 15 Prozent lag.

China bleibt mit 10,9 Millionen zugelassenen xEVs der mengenmäßig größte Markt, wobei BEVs 27,3 Prozent (+3,9 Prozentpunkte) und PHEVs 15 Prozent (+3 Prozentpunkte) der Neuzulassungen ausmachen. Im Gegensatz dazu bleibt die Entwicklung in Italien (4,2 Prozent) und Spanien (5,6 Prozent) hinter dem europäischen Durchschnitt zurück. In Japan liegt der BEV-Marktanteil weiterhin bei lediglich 1 Prozent.

ABBILDUNG 1 – ANTEIL DER BEV-VERKÄUFE, NACH LÄNDERN
(in %-Punkten)

Quelle: Berylls by AlixPartners

ABBILDUNG 2 – ENTWICKLUNG DES ANTEILS DER BEV-NEUVERKÄUFE IM JAHR 2024 IM VERGLEICH ZUM VORJAHR, NACH LÄNDERN
(in %-Punkten)

Quelle: Berylls by AlixPartners

Das Wachstum der Ladeinfrastruktur verlagert sich auf HPC-Chargers – nun insgesamt über 1 Mio. Landepunkte in Europa verfügbar.

Trotz stagnierender BEV-Neuzulassungen in Europa ist der schleppende Absatz nicht auf die Ladeinfrastruktur zurückzuführen. Im Gegenteil: Der Ausbau verläuft dynamisch – besonders im Bereich der High Power Charger (HPC). In Deutschland etwa hat sich die Zahl der öffentlichen Ladepunkte innerhalb von zwei Jahren nahezu verdoppelt (2022: ca. 85.000; 2024: ca. 160.000), die Anzahl der HPC-Charger stieg im selben Zeitraum von 8.000 auf 26.500. Dennoch wurden 2024 fast 100.000 weniger BEVs neu zugelassen als 2022.

China bleibt mit über 3,5 Millionen Ladepunkten weltweit führend, wobei der größte Teil auf AC- und DC-Lader entfällt. Die USA holen langsam auf und erreichen mittlerweile rund 200.000 Ladepunkte. Auch Europa entwickelt sich positiv und überschreitet 2024 erstmals die Marke von 1 Million Ladepunkten. Insbesondere das HPC-Segment wächst rasant – mit einer Zunahme von +92 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Länder wie Großbritannien, Griechenland, Lettland und Litauen verzeichnen Zuwächse im dreistelligen Prozentbereich, teils über +500 Prozent.

Norwegen und Dänemark erreichen im Verhältnis zur Fahrzeuganzahl eine der höchsten Ladepunktdichten weltweit. Die Niederlande bleibt ein Vorreiter mit Fokus auf HPC-Ausbau. In Südeuropa zeigt sich ein heterogenes Bild: Italien bleibt mit rund 58.000 Ladepunkten deutlich hinter vergleichbaren Märkten zurück, was die verhaltene Entwicklung bei den BEV-Zulassungen mit erklärt. Japan verzeichnet mit +13 Prozent ein moderates Wachstum, bleibt aber im internationalen Vergleich deutlich zurück.

In Osteuropa sind erste Fortschritte sichtbar: Die baltischen Staaten konnten durch staatliche Förderung eine solide Ladeinfrastruktur aufbauen. In vielen anderen Ländern Osteuropas liegt die Zahl öffentlicher Ladepunkte jedoch weiterhin unter 5.000 – ein zentraler Grund für die bislang geringe BEV-Marktdurchdringung.

Fazit: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, insbesondere im Bereich HPC, verläuft dynamisch – eine mangelnde Ladeverfügbarkeit ist in den meisten europäischen Märkten kein limitierender Faktor mehr. Dennoch gilt: Ohne Ladepunkte – keine Elektromobilität. Der Zugang zur Ladeinfrastruktur bleibt ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Marktdurchdringung von BEVs.

ABBILDUNG 4 – ANZAHL DER ÖFFENTLICHEN LADEN IN 10.000 EINWOHNERN IM JAHR 2024, NACH LÄNDERN 
(in Einheiten)

Quelle: Berylls by AlixPartners

ABBILDUNG 5: ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER ÖFFENTLICHEN LADESTATIONEN FÜR 10.000 EINWOHNER IM JAHR 2024 IM VERGLEICH ZUM VORJAHR, NACH LÄNDERN
(in Einheiten)

Quelle: Berylls by AlixPartners

ABBILDUNG 6: ENTWICKLUNG DER LADEINFRASTRUKTUR

¹ Ultra-fast chargers: chargers with power of 150kW and above

Quelle: Berylls by AlixPartners

US-Präsident Trump stellt alles auf den Kopf – was ein neuer Verkehrs- und Wirtschaftsminister zur Stärkung der E-Mobilität in Deutschland beachten muss

Deutschland droht beim Hochlauf der Elektromobilität zunehmend den Anschluss zu verlieren. Damit das Ziel einer klimafreundlichen und wirtschaftlich tragfähigen Transformation gelingen kann, bedarf es verlässlicher Rahmenbedingungen für Industrie, Verbraucher und Energieversorger. Planungssicherheit muss dabei ideologiefrei, wirtschaftlich sinnvoll und klar nutzerorientiert gestaltet werden.

Ein zentraler Hebel ist der beschleunigte Ausbau der Ladeinfrastruktur. Insbesondere der Aufbau eines flächendeckenden Schnellladenetzes mit Ladeleistungen über 150 kW entlang von Autobahnen sowie in Städten ist entscheidend, um Reichweitenängste abzubauen und Ladezeiten zu verkürzen. Gleichzeitig müssen Roaming-Fähigkeit und einheitliche Bezahlsysteme – wie von der EU vorgesehen – konsequent umgesetzt werden, um den Ladevorgang so einfach und verlässlich wie möglich zu gestalten.

Ein weiterer Fokus sollte auf der Förderung privater Ladepunkte liegen. Haushalte ohne eigene Stellplätze, insbesondere in urbanen Räumen, müssen ebenfalls von der Elektromobilität profitieren können. Konzepte wie das Laternenladen bieten hier großes Potenzial und sollten gezielt vorangetrieben werden.

Auch die aktuelle Förderlogik sollte überarbeitet werden. Kaufanreize und steuerliche Vorteile müssen stärker auf Privatkunden und gewerbliches Leasing ausgerichtet werden, um die Nachfrage breiter zu stimulieren. Ein besonderes Augenmerk sollte auf dem Segment bezahlbarer E-Autos unterhalb der 35.000-Euro-Marke liegen, das für eine nachhaltige Marktdurchdringung entscheidend ist.

Zudem gilt es, die Stromkosten für Verbraucher deutlich zu senken. Dies kann durch eine Reduzierung von Abgaben, die Einführung intelligenter Stromtarife sowie die Förderung von bidirektionalem Laden erreicht werden. Damit lassen sich nicht nur Haushalte finanziell entlasten, sondern auch wichtige Beiträge zur Netzstabilisierung leisten.

Ein weiterer strategischer Pfeiler ist die Stärkung der europäischen Batterieproduktion. Investitionen in Zellfertigungen wie etwa die Automotive Cells Company (ACC), der Ausbau von Rohstoffpartnerschaften sowie die gezielte Diversifikation der Bezugsquellen sind notwendig, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren und langfristige Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Nicht zuletzt bedarf es eines konsequenten Engagements in der öffentlichen Kommunikation. Falschinformationen über Elektromobilität müssen aktiv adressiert, der konkrete Alltagsnutzen betont und technologische Weiterentwicklungen – wie Feststoffbatterien – gezielt gefördert und sichtbar gemacht werden. Nur so kann ein innovationsgetriebener und gesellschaftlich akzeptierter Wandel gelingen.

Die europäischen Institutionen sind in der Pflicht, den finalen BEV-Durchbruch zu ermöglichen

Ein ambitionierter und koordinierter europäischer Ansatz ist unverzichtbar, um den Hochlauf der Elektromobilität wirksam zu beschleunigen. Nur durch ein abgestimmtes Vorgehen auf EU-Ebene lassen sich nationale Alleingänge vermeiden, Synergien heben und ein marktübergreifender Technologiewechsel konsequent vorantreiben.

Ein zentraler Hebel ist der flächendeckende Ausbau eines leistungsfähigen Schnellladenetzes. Entlang der Hauptverkehrsachsen des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-T) sollen alle 50 Kilometer verpflichtend HPC-Ladestationen entstehen. Diese Infrastruktur bildet das Rückgrat für eine verlässliche, grenzüberschreitende Elektromobilität in Europa.

Ebenso entscheidend ist die Harmonisierung der Bezahl- und Zugangssysteme. Einheitliche Roaming-Vorgaben sowie die angedachten standardisierten Preis- und Abrechnungsmodelle sind notwendig, um das Laden einfacher, transparenter und effizienter zu gestalten. Die konsequente Durchsetzung dieser Vorgaben durch europäische Regulierungsbehörden ist unerlässlich.

Auch im Bereich der Förderpolitik braucht es eine stärkere europäische Abstimmung. Einheitliche Mindeststandards für Kaufprämien, eine CO₂-basierte Kfz-Besteuerung sowie harmonisierte Regeln zur Dienstwagenbesteuerung können einen funktionierenden Binnenmarkt für Elektromobilität schaffen. Im Zentrum muss dabei die Förderung bezahlbarer Modelle unterhalb der 35.000-Euro-Marke stehen, um das Volumensegment nachhaltig zu erschließen.

Darüber hinaus gilt es, die europäische Batterie- und Rohstoffstrategie gezielt auszubauen. Projekte wie die Automotive Cells Company (ACC), ambitionierte Recyclingvorgaben sowie strategische Rohstoffpartnerschaften – etwa mit Chile oder Indonesien – sind zentrale Bausteine zur Sicherung der industriellen Souveränität im Zukunftsmarkt Elektromobilität.

Der parallele Ausbau der Stromnetze und der erneuerbaren Energien muss ebenso forciert werden. Grenzüberschreitende Netzprojekte wie NordLink sowie die Integration überschüssiger Windenergie in die Ladeinfrastruktur sind zentrale Stellhebel. Neue regulatorische Rahmenbedingungen für bidirektionales und netzdienliches Laden sind notwendig, um das Potenzial von Elektrofahrzeugen als flexible Energiespeicher systematisch zu erschließen.

Nicht zuletzt bedarf es einer langfristig ausgerichteten europäischen Innovationspolitik. Die gezielte Förderung von Schlüsseltechnologien wie Feststoffbatterien sowie die Unterstützung strategischer OEM-Initiativen – beispielsweise durch Joint Ventures wie Cellforce – tragen entscheidend zur Sicherung der globalen Wettbewerbsfähigkeit Europas im automobilen Wandel bei.

Ausblick bei Berylls by AlixPartners:
Beschleunigte Elektrifizierung unter strengen EU-Emissionszielen

Zu Beginn des Jahres 2025 wurden die CO₂-Flottengrenzwerte für Automobilhersteller in Europa im Rahmen der zweiten Phase der EU-Verordnung 2019/631 um weitere 15 Prozent verschärft. Dieser Schritt markiert einen zentralen Meilenstein innerhalb des europäischen „Fit for 55“-Programms und unterstreicht den politischen Willen zur Erreichung der Klimaziele. Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise, dass die EU-Kommission bereit ist, den Herstellern eine Fristverlängerung um drei Jahre zur Einhaltung dieser Zielwerte einzuräumen – ein möglicher Balanceakt zwischen Transformationsdruck und industrieller Resilienz.

Die Einhaltung der CO₂-Flottenziele stellt europäische OEMs aktuell vor große Herausforderungen. Der rückläufige Absatz von Elektrofahrzeugen, anhaltender Margendruck und eine strukturelle Überkapazität von rund 30 Prozent erhöhen die Produktionskosten deutlich. Hinzu kommen drohende Handelsbarrieren – etwa in Form von US-Zöllen – sowie eine spürbar nachlassende Kaufkraft in zentralen Märkten wie Deutschland und Europa. Zwar gelten Strafzahlungen in der EU derzeit als unwahrscheinlich, da sie die Automobilindustrie mit ihrem Anteil von etwa 8 Prozent am europäischen Bruttoinlandsprodukt substanziell gefährden könnten. Eine Fristverlängerung birgt jedoch das Risiko, die Marktdurchdringung batterieelektrischer Fahrzeuge (BEVs) zu verlangsamen und die notwendige Transformation weiter hinauszuzögern.

Die langfristige Zielsetzung bleibt klar: Eine Reduktion der Emissionen um 55 Prozent bis 2035 sowie ein faktisches Verkaufsverbot für neue Verbrennerfahrzeuge. Zwar ist für 2026 eine Evaluierung dieser Zielwerte vorgesehen, substanzielle Änderungen gelten jedoch als unwahrscheinlich. Vor diesem Hintergrund wird für 2025 und 2026 mit einer zunehmenden Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen gerechnet. Nach Einschätzung von Berylls dürfte der BEV-Anteil an den Neuzulassungen 2025 zwischen 16 und 18 Prozent liegen. Unsere aktuellen Markteinblicke bestätigen diesen Trend: Im ersten Quartal 2025 erreichte der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge an den Neuzulassungen bereits 17,1 Prozent – eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (13,5 Prozent) und eine weitgehende Stabilisierung im Vergleich zu 2023 (18,4 Prozent).

Ein besonderer Nachfrageimpuls zeichnet sich im Klein- und Kompaktwagensegment (B- und C-Segment) ab. Hersteller investieren gezielt in neue Modellreihen, darunter der angekündigte VW ID.1 sowie BEVs chinesischer Marken mit Reichweiten von über 300 Kilometern bei Einstiegspreisen unterhalb von 25.000 Euro. Parallel dazu setzt die Politik auf weitere Maßnahmen zur Nachfragestimulierung: Steuervergünstigungen und Leasing-Förderprogramme sollen kurzfristige Kaufanreize setzen. Eine EU-weite Schnelllade-Offensive mit preisregulierten öffentlichen Ladepunkten, kombiniert mit privatwirtschaftlichen Investitionen und sinkenden Strompreisen, soll die laufenden Betriebskosten für BEV-Nutzer spürbar senken.

Auch die jüngste Förderinitiative der Bundesregierung und der fortlaufende Ausbau der Ladeinfrastruktur stärken die Elektromobilität. Neue Fahrzeugplattformen wie BMWs „Neue Klasse“, günstige BEV-Modelle im A- und B-Segment sowie die zusätzliche Förderung von Range-Extender-Konzepten erweitern das Angebot und unterstützen die Demokratisierung der Elektromobilität. Insgesamt deutet sich – auch ohne regulatorischen Druck durch Strafzahlungen – ein leichter Aufwärtstrend an, der gezielt verstärkt werden kann.

Aus unserer Sicht sollten Hersteller und Märkte konsequent auf bezahlbare Modelle für den Massenmarkt setzen. Gleichzeitig muss der Ausbau der Ladeinfrastruktur – insbesondere im urbanen Raum – als ein zentraler Erfolgsfaktor strategisch priorisiert werden. Die zunehmende Modellvielfalt, ein klarer regulatorischer Rahmen und wachsende Nutzerakzeptanz schaffen ein positives Momentum. Dieses gilt es nun entschlossen zu nutzen, um den Hochlauf der Elektromobilität strukturell abzusichern und in ein nachhaltiges Wachstum zu überführen.

Autoren
Dr. Alexander Timmer

Partner & Managing Director

Dennis Koschmieder

Associate

Lukas Kirchhefer

Consultant

Dr. Alexander Timmer

Dr. Alexander Timmer (1981) ist seit Mai 2021 als Partner bei Berylls by AlixPartners (ehemals Berylls Strategy Advisors) tätig, einer internationalen und auf die Automobilitätsindustrie spezialisierten Strategieberatung. Er ist Experte für Markteintritts- und Wachstumsstrategien, M&A und kann auf eine langjährige Erfahrung im Operations-Umfeld zurückschauen. Dr. Alexander Timmer berät seit 2012 Automobilhersteller und -zulieferer im globalen Kontext. Er verfügt über ein fundiertes Expertenwissen in den Bereichen Portfolioplanung, Entwicklung und Produktion. Zu seinen weiteren fachlichen Schwerpunkten zählen unter anderem Digitalisierung und der Themenkomplex rund um die Elektromobilität.
Vor seinem Einstieg bei Berylls Strategy Advisors war er unter anderem für Booz & Company und PwC Strategy& als Mitglied der Geschäftsführung in Nordamerika, Asien und Europa tätig.
Im Anschluss an sein Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen und der Chalmers University in Göteborg promovierte er im Bereich der Fertigungstechnologien am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen.