
Risikomanagement: Rote Linien und harte Korrekturen
Risikomanagement beginnt früh und erfasst alle Gewerke eines Projekts – von der Produktentwicklung bis zur Produktion in der Zulieferkette. Zielvereinbarungen zur Anlaufbereitschaft ziehen klare „rote Linien“ für jede Projektphase und jeden Zulieferer. Dadurch wird einer selbstbeschwörenden „Can do“-Mentalität entgegengewirkt. Werden KPIs nicht erreicht, folgt ein festgelegter Eskalationsprozess mit eindeutig zugewiesenen Verantwortlichkeiten. Erkannte Risiken und aufgetretene Störungen werden entschlossen, zügig und gegebenenfalls auch hart korrigiert.